Reportage Fotografie kurz erklärt
Um die Frage sich selbst korrekt zu beantworten, sollte man erst verstehen, was es mit dem Reportagefotograf auf sich hat.
Eigentlich ist jeder Hochzeitfotograf irgendwann im Laufe des Hochzeitstages als Reportagefotograf unterwegs und macht zwangsweise eher ungestellte Bilder, weil er in der Situation nicht eingreifen und stellen kann, bspw. bei der Trauung.
Doch vom echten Reportagefotograf (oder auch dokumentarischen Fotograf) unterscheidet ihn, dass dieser den ganzen Hochzeitstag aktiv auf der Suche nach natürlichen und ungestellten Bilder ist.
Das schaut dann konkret so aus bei mir:
Ich greife Vor Ort so wenig wie möglich ins Geschehen ein, damit die Dinge einfach passieren können, wie sie wollen und sollen.
Ihr braucht Euch nicht um Bilder zu kümmern, ich mach das. Ohne Posen und Schnickschnack, so dass Ihr entspannt den Tag genießen könnt.
Ich bin nah dran, aber nie aufdringlich. Damit entstehen Bilder, die zeigen wie Ihr Euch und Eure Gäste gefühlt haben, wie die Atmosphäre der Hochzeit war - ehrliche Momente eben.
Dabei spielt es keine Rolle wo ihr heiratet, dokumentarische Fotografie geht um die Menschen und die Emotionen. Klar die Location ist die Kulisse, aber das war es auch schon. Im Mittelpunkt steht Ihr.