Aus vielen meiner Bilder wird Euch vorsichtig eine romantische Melancholie umschleichen. Das ist keineswegs etwas Negatives, sondern eher so etwas wie „mein Ding“. Wer mich kennt, weiß um meine Verfallenheit gegenüber dem Nachdenklichen. Und wer mich noch besser kennt, weiß auch, dass ich nicht besonders gern darüber schreibe, was ich wann schon gemacht habe, Skills gehören nicht wie dicke Eier auf den Tisch. Ja, es ist gut, sich selbst zu vertrauen und der Welt sein Können darzubieten. Das mag eine sehr subjektive Sicht auf die Dinge sein, aber ich finde, und da schließt sich der Kreis, Magie ist magischer, wenn genug Raum für Fantasie und eigene Gedanken bleibt, um Bilder zu malen, nachher zu interpretieren und sich überraschen zu lassen.